Sowohl in Wien als auch in Tirol sind operative Einheiten und Servicebereiche in neue Hauptgebäude eingezogen und profitieren von mehr Arbeitsplatzqualität.
Jeder Tag erfordert Kreativität und volles Engagement. Moderne Arbeitsbedingungen sind dafür eine wesentliche Voraussetzung. In West- und Ostösterreich wurden daher von SWIETELSKY neue Zentralstandorte geschaffen. Mit den Tiroler Filialen für Hochbau, Tiefbau und Bauträger, sowie den Tochterunternehmen A.S.T. und HTB übersiedeln all jene Einheiten, die zuvor in Innsbruck ansässig waren, nach Zirl. Auf eigenem Grund und nur circa fünfzehn Kilometer westlich der Landeshauptstadt hat man innerhalb eines Jahres ein attraktives Gebäude mit Büros, einer Werkstätte mit angrenzendem Magazin, einer Firmentankstelle und einem kleinen Lagerplatz errichtet. Die Büroeinheiten wurden jeweils für zwei Personen konzipiert, sodass über siebzig Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Eine Erweiterung ist im Bedarfsfall bei laufendem und ungestörtem Betrieb möglich.
Währenddessen trennt man sich auch in Wien von einem altgedienten Standort und übersiedelt Einheiten der Bundeshauptstadt samt diverser Servicebereiche von der Wiedner Hauptstraße an den Hietzinger Kai. Davon betroffen sind insbesondere die Filialen Hochbau Ost, Hochbau Wien und Ingenieurtiefbau. Alle drei nahmen zum Jahreswechsel ihre Tätigkeit am neuen Standort auf. Zuvor war bereits der Servicebereich Digitale Unternehmensentwicklung in den 13. Bezirk übersiedelt.
„Beide Gebäude in Tirol und in Wien sind typisch für den Spirit bei SWIETELSKY. Viele sehr eigenständig arbeitende Filialen aus unterschiedlichen Sparten schaffen gemeinsam exzellente Arbeitsbedingungen und damit die Grundlage für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg“, freut sich Vorstandsvorsitzender Karl Weidlinger.