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Heimische Wertschöpfung und architektonische Qualität am Bahnhof Schwaz

24.11.2021, Lesezeit 1 Minute
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Im August hat SWIETELSKY nach zweijähriger Bauzeit während laufendem Betrieb die Hauptarbeiten für den Umbau des Bahnhofs im Tiroler Schwaz beendet. Dem Auftraggeber ÖBB waren architektonische Qualität und heimische Wertschöpfung besonders wichtig. Das bestehende Bahnhofsgebäude konnte erhalten bleiben, die Bahnsteigüberdachung und die Fassade des neuen Technikgebäudes korrespondieren mit den umliegenden Gebäuden und dem Bergpanorama. Die Personenunterführung wurde mit heimischem Granit ausgekleidet und LED-Streifen symbolisieren die Silberadern des historischen Bergbaus in der Region. Einige Restarbeiten werden in den nächsten Monaten durchgeführt. So wird der neue Vorplatz in Richtung Vomp mit einer Fahrradabstellanlage ausgestattet, die über Photovoltaikflächen verfügt. Die Investition beläuft sich auf rund dreißig Millionen Euro.

 Mag. Clemens Kukacka

Redaktion

Mag. Clemens Kukacka

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